... ist gar nicht so schwierig wie ich dachte. So eben habe ich nämlich mein virtuelles Ich bei Facebook gelöscht. Was für viele undenkbar ist war für mich eine Art "Reinigung". Man hat so viel von sich dort preis gegeben. Fotos, Orte an denen man war und Sachen aus seinem Leben erzählt. Das musste alles Weg. Ich wollte nicht mehr dass Leute sehen können wo ich war oder was ich gemacht habe. Meine virtuelle Vergangenheit musste einfach mal weg.
So kann ich nun, wenn ich will, mein virtuelles Leben neu starten. Was auch mal ganz gut tut. Denn virtuell geht das ja, anders als im realen Leben.
Doch eins muss ich leider zugeben, ohne dieses Soziale Netzwerk werde ich nicht ewig auskommen. Denn allein für die Kommunikation bezüglich Dingen die die Uni betreffen ist dieses Netzwerk mittlerweile unentbehrlich, leider.
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